Plantagenmesser

Alle von uns gefertigten Messer werden mit einem feinen Handabzug versehen, damit gewährleisten wir die bestmögliche Schneidfähigkeit. Rubber Tapping Knife

Hier finden Sie einen Auszug aus unserer Produktpalette.

Gummizapfmesser | Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1801/R1-10“

Holzgriff mit zwei Eisennieten

Klinge (95 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

Gesamtlänge: 245 mm

Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1802/ 9“

Holzgriff mit zwei Eisennieten

Klinge (95 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

Gesamtlänge: 225 mm / Winkel spitz

Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1804/ 9“

Holzgriff mit zwei Eisennieten

Klinge (95 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

Gesamtlänge: 225 mm / Winkel breit

Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1810/ 12“

Holzgriff mit zwei Eisennieten

Klinge (160 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

Gesamtlänge: 290 mm

Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1814/ 11“

Holzgriff mit zwei Eisennieten

Klinge (140 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

Gesamtlänge: 270 mm

Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1831/ 10“

Holzgriff mit vernickelter Zwinge

Klinge (120 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

V-Form

Gesamtlänge: 250 mm

Rubber Tapping Knife

Artikelnummer: 1832/ 10“

Holzgriff mit vernickelter Zwinge

Klinge (120 mm) gebogen aus hochwertigem C-Stahl

U-Form

Gesamtlänge: 250 mm

Rubber Tapping Knife

Wetzstein

Artikelnummer: 9999

Konische Form

Beide Seiten (Länge) abgerundet

Farbe: Terra

Mit Stempelaufdruck "FAUNA" Germany Solingen

Maße: 115 x 45 x 6/3mm

Bananenmesser

Artikelnummer: 1843

Holzgriff mit drei Messingnieten

Konische Klinge (170 mm) aus hochwertigen C-Stahl

Gesamtlänge: 295 mm

Gut zu wissen
Naturlatex wird aus Kautschuk aus dem Kautschukbaum gewonnen, der in den Tropen rund um den Äquator wächst.

Es handelt sich um ein biologisch abbaubares, gummiartiges Material, welches durch das Anritzen der Rinde der „Hevea-Brasiliensis“ Bäume gewonnen wird.

Für die Ernte, das sogenannte Tapping, werden pro Baum nur ein paar Sekunden benötigt. Bevor man mit der Latex-Ernte beginnen kann, muss der Baum mindestens fünf Jahre alt sein. Die Baumrinde wird schräg angeschnitten und der Saft fließt in einen Becher. Bis zu 500 Bäume schafft eine Arbeitskraft pro Nacht. Stunden später, wenn im Morgengrauen der Frühnebel über dem Tal aufsteigt, sind die Becher voll. Pro Tag liefert ein Baum rund 20 g Milchsaft - ein Drittel davon ist Latex, der Rest ist Wasser. Der Milchsaft wird mit Essig- oder Ameisensäure angesäuert, wobei der geronnene Kautschuk abgeschöpft und zu Fellen ausgewalzt wird.

Man findet Kautschuk in vielen alltäglichen Gegenständen. In aufgeschäumter Form wird Kautschuk für Matratzen und Schwämme verwendet. Ebenfalls wird Kautschuk in der Herstellung von Handschuhen und Luftballons eingesetzt, häufig kommt es auch in der Herstellung von Gussformen, Reifen, Motorlagern sowie diversen Gummi/Metall-Verbindungen zum Einsatz.

Bereits die Maya wussten um den Milchsaft, den sie gerinnen ließen und zu Bällen formten. Später nutzten die Azteken den Saft des "weinenden Baumes", um Gegenstände zu beschichten. Entdecker wie Christoph Columbus schenkten Kautschuk nur wenig Beachtung. Erst mit Charles Goodyear und der Entwicklung der Vulkanisation im 19. Jahrhundert konnten die Weichen für die heutige Gummiproduktion gestellt werden.

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